Fall: Convins - Veerenstael

Veerenstael wurde von Rik Kobussen und Jeroen Struijk gegründet. Sie lernten sich in ihrem Beruf durch eine frühere Zusammenarbeit kennen. "Aus Liebe zu unserem Fachgebiet, dem Instandhaltungsmanagement, begannen wir, in diesem Bereich tätig zu werden. Das ist auch heute noch unser Spezialgebiet." Veerenstael bietet seinen Kunden Meterlösungen an. Diese bestehen aus 3 großen Strömen, auf denen die Projekte beruhen:

• Prozessverbesserungen.
• Business-Intelligence-Lösungen, auch mit Daten, die auf einem Dashboard auf einfache Weise aufschlussreich dargestellt werden.
• Verbesserungsprojekte auf der Grundlage von Instandhaltungsmanagementsystemen (OMS).

OMS-Systeme führen alles zusammen, von der Arbeit des Mechanikers bis zur Arbeit des Arbeitsplaners und des Planers. Außerdem wird jedes Problem, das in einem Betrieb auftritt und bei dem Geld für die Instandhaltung verloren geht, im OMS sichtbar. Verbesserungsprojekte basieren daher automatisch auf der Suche nach dem verlorenen Geld der Instandhaltungsorganisationen.

Wie sind Sie mit Convins in Kontakt gekommen?

"In den vier Jahren seit unserer Gründung haben wir uns vor allem auf die Qualität der geleisteten Arbeit konzentriert. Aber gleichzeitig: Das Geschäft ist natürlich viel mehr als nur die Arbeit von Führungskräften, also müssen wir auch neue Kunden finden. Das Hauptaugenmerk der Organisation liegt auf der Spezialisierung, d.h. auf dem Expertenwissen. Und damit nicht der Verkauf, denn das ist nicht unsere Stärke."

Was sind Ihrer Meinung nach die Alleinstellungsmerkmale von Convins?

"Einer Ihrer Hauptvorteile ist, dass Sie sehr deutlich machen, was Ihre Rolle ist und was unsere Rolle ist. Und zweitens bieten Sie den Service auf einer No cure - No pay Basis an. Der Wert der Partnerschaft liegt in der Erfolgsdefinition eines Qualitätsgeschäfts und No cure - No pay."

Wie ist die Zusammenarbeit mit Convins?

"Die Zusammenarbeit mit Convins war in zweierlei Hinsicht erfolgreich. Wir selbst hatten eine Idee, aber eigentlich hat Convins selbst einen wichtigen Schritt getan. Sie haben bei der Aufnahme die Erfolgsdefinition festgelegt. Dies hängt auch mit dem Erlösmodell zusammen, d. h. dem No-Cure-No-Pay-System. Wir legten fest: der relevante Interessent; ein Interessent, der über das Angebot von Veerenstael informiert ist; und der innerhalb von 12 Monaten einen Investitionsbedarf hat. Das ist bereits eine fantastische Definition, die uns die Sorge nimmt: "Bekomme ich das, wofür ich bezahle? Der zweite Aspekt ist, dass diese Zusammenarbeit es uns ermöglicht, unser Portfolio zu erweitern und damit unser Ertragsmodell robuster zu machen. Das ist eigentlich das Hauptanliegen. Was uns auffällt, ist, dass das Feedback aus den Verkaufsgesprächen von Convins ernst genommen wird. Das gefällt uns sehr gut."